Pokal der ehrenamtlichen Kulturarbeiter/innen


The winner is Radio F.R.E.I.


Sechsunddreißig Grad, kein Wölkchen, kein Wind. Für zehn erfurter Kulturinitiativen war das bei weitem kein Grund den Ball flach zu halten. Das Runde musste ins Eckige. Sechsundfünfzig mal hat's dann auch geklingelt, die Neunmeter-Duelle nicht mitgezählt.

Sonnenschein und Jubel bestimmten sozusagen das Fußballfest um den Erfurter „Pokal der ehrenamtlichen Kulturarbeiter/innen” 1), den das Team von Radio F.R.E.I. schließlich gewann. Und das keineswegs unverdient. Natürlich hätten sich auch die anderen Teams an dem beglückenden Gefühle des Gewinnens erfreut und gleichwohl gingen sie alle mit dem entsprechenden Ehrgeiz in die Spiele, aber... Was soll's. Das Wehrmutströpfchen wurde mit Sekt heruntergespült und gut.

Zum abendlichen Nachspiel im CKB zeigten sich die Anwesenden jedenfalls bestens gelaunt und das war nicht gespielt.


Der ANNA bleibt es schließlich nur, sich bei den Teams von

  • CKB Oldstars
  • Thüringisch-Kambodschanischen Gesellschaft e.V.
  • charityflirt.de
  • Team Junge Medien
  • Radio F.R.E.I.
  • Kulturrausch e.V.
  • Music College Erfurt e.V.
  • E-Burg „hier brennt's”
  • Senioren Blau-Weiss

zu bedanken. Danke!


Gleichwohl gilt unser Dank jenen, die uns Türen öffneten, Geld zu steckten und Mut machten. Und dann sind da noch die Blau-Weißen: Harry, Uwe und Sprotte. Seid umarmt allesamt!


Übrigens die ANNAs wurden Sechster, wie immer eigentlich: Mittendrin im Leben.

Impressionen

Die beiden Pokale

Bilder vom Pokalspiel

Fotoshooting im Luisenpark

Vielen Dank an Peter Riecke von der TA für das Bildmaterial.

Impressionen von der Party am Abend in der CafeKunstBar



Auswertung der Fragenbögen

An unserer Umfrage zum Ablauf und dem Drumherum der Veranstaltung nahmen zweiunddreißig Anwesende teil. Die Ergebnisse gibt's hier als Diagramme.




1) Eigentlich waren es sogar zwei Trophäen: zunächst die Ehrengabe des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt Erfurt Andreas Bausewein und zudem eine Skulptur des Erfurter Künstlers Andreas Jäckel. Das Preisgeld in Höhe von 250 Euro spendete Dr. Hoffmann, Druck & Papier.